Es rumpelt, knattert und hämmert derzeit kräftig an der Tunnelbaustelle Ost zwischen Pfitzerkreuzung und Weleda. Eine mächtige Betonpfahlwand wird abgebrochen, um jetzt in einem weiteren wichtigen Schritt die beiden Teile des Trogabschnitts zu verbinden.
Neben der Vorstellung des Umbaus des Gmünder Blindenheimes nutzte der Stiftungsvorsitzende Manfred Stahl die Chance, seine Sorgen und Wünsche der Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Monika Stolz, zu berichten. „Der Pflegeberuf ist krisensicher und hat Zukunft“, erklärt Stahl, der hofft, dass gegen den Fachkräftemangel in den Pflegeberufen schnell etwas unternommen wird.
Beim Blick in den vollbesetzten Franziskanersaal wurde gestern deutlich, dass auch in diesem Jahr keine Gemeinde im Gmünder Raum fehlen wird, wenn am 4. März der Weltgebetstag ansteht. Rund 160 Frauen stimmten sich betend, singend und tanzend auf diesen Tag und auf Chile ein.
Ein „großer Bahnhof“ und viele kleine Kinder gestern bei der Weleda AG in Schwäbisch Gmünd beim Empfang für Dr. Monika Stolz, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren des Landes. Anlass war die Übergabe des Preises „Demografie Exzellenz Award“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater.
Bei einem Besuch in der psychosozialen Krebsberatungsstelle im Stauferklinikum Mutlangen hat sich Sparkassenchef Carl Trinkl einen persönlichen Eindruck von der Arbeit und dem Engagement des Fördervereins Onkologie Schwäbisch Gmünd verschafft.
Die Realschule Leinzell geht mit der Krankenkasse BARMER GEK und dem Mutlanger Altenzentrum St. Markus – eine Einrichtung der Stiftung Haus Lindenhof – weitere Bildungspartnerschaften ein.
Die Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius in Waldstetten hatte am Samstag alle ihre ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Helferinnen und Helfer zum Neujahrsempfang in das Begegnungshaus der Kirchengemeinde eingeladen.
In einer ehrenamtlichen Aktion will der Igginger Gemeinderat das rund 350 Jahre alte Amtshaus vom Gerümpel befreien und ein Signal für den Beginn der Sanierung setzen. Seit Jahrzehnten macht das denkmalgeschützte Gebäude einen tristen Eindruck. Von Gerold Bauer
Wird eine Frau auf Kopftuch, Putzeimer und Backwaren reduziert, betont das Andersartigkeit ; es macht Angst und ist Nährboden für Fremdenfeindlichkeit. Nicht zuletzt aber überdeckt es Fähigkeiten und Potenziale. Gestern wurde im Prediger deutlich, warum Seminare wie „Heimat ist — hier“ gebraucht werden.
Dass Lügen nicht als Kavaliersdelikt durchgehen, davon konnte man sich vor dem Jugendschöffengericht, das unter Vorsitz von Richter Thomas Hegele tagte, ein Bild machen.